Häufige Fragen

Wie lange dauert das Einrichten eines Accounts?
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Es kann bis zu 24 Stunden dauern, bis Ihnen der Account zur Verfügung steht.

Kann ich mir auch ein eigenes Hosting-Paket zusammenstellen?
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Im Angebot sind zurzeit 3 vorgefertigte Komplettpakete. Wir stellen aber auch gerne ein  auf Sie speziell zugeschnittenes Paket ganz nach Ihren individuellen Wünschen zusammen.

Kann ich unmittelbar nach der Bestellung meinen Vertragsstatus einsehen?
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Unmittelbar nach der Bestellung erhalten Sie eine automatisch generierte E-Mail, in der zu Ihrem festgelegten Benutzernamen ein generiertes Passwort mitgeliefert wird. Mit diesen Daten können Sie sich auf unserer Homepage (Kunden-Login) einloggen, um Ihren Vertragsstatus einzusehen.

Ist es möglich, das erhaltene generierte Passwort zu ändern?
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Ja, nachdem Sie sich mit dem von Ihnen festgelegten Benutzernamen und dem erhaltenen generierten Passwort eingeloggt haben, können Sie unter "Kundendaten bearbeiten"  ein neues Passwort festlegen.

 

An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen zum Verwalten meines Accounts habe?
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Richten Sie Ihre Fragen an

webhosting(at)paedagogik.net.

Zur Abhandlung komplexerer Fragen steht der PS-Chat im Kundenbereich zur Verfügung.

Werden die Daten bzw. die Datenbank und die Systemdateien regelmäßig gesichert?
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Jede Nacht werden automatisch Backups durchgeführt. Neben der Wiederherstellung der gesamten Installation ist auch das Rücksichern einzelner Dateien und Verzeichnisse möglich.

Wie logge ich mich über ftp ein?
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Bei der Bestellung Ihres Accounts haben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort gewählt.  Diese beiden Angaben sowie Ihren Domainnamen (IhrUsername.paedagogik.net) benötigen Sie ür den Zugriff auf Ihr Account.

Per FTP loggen Sie sich mit folgenden Einstellungen ein:

Server oder Hostaddress: IhrUsername.paedagogik.net
Username: Benutzername
Passwort: Passwort
Server/Host type: Auto Detect/Unix

Wenn Sie sich per FTP einloggen, befinden Sie sich in Ihrem Stammverzeichnis, in dem sich vier Unterverzeichnisse befinden:

/

/cgi-bin
/data
/htdocs
/logs

Diese vier Verzeichnisse dürfen nicht gelöscht werden, da Ihr Server sonst nicht mehr funktioniert.

Das /htdocs-Verzeichnis
ist das wichtigste der drei. In dieses Verzeichnis gelangen alle Besucher Ihrer Webseiten, es enthält die eigentliche Homepage z.B. index.htm oder index.html oder index.shtml (diese Dateien werden auch automatisch aufgerufen, wenn dem Domain-Namen keine Datei folgt) und alle weiteren frei im Web zugänglichen Dateien.
Nur in dieses Verzeichnis sollten Sie Dateien speichern. Die anderen Verzeichnisse werden für die Verwaltung Ihres Servers und für Scripte verwendet.

Beim Setup Ihres Accounts wurde bereits eine index.shtml Datei erzeugt. Um eine eigene Begrüßungsseite (index) zu erstellen, muss diese Datei überschrieben werden. Für HTML-Dokumente können Sie auch die Endung .htm verwenden, beachten Sie aber, dass der Server zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet: INDEX.HTM ist nicht gleich index.htm.

Wie kann ich eigene Fehlermeldungen einrichten?
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Wie bei jedem technischen System können auch im WWW Fehler auftreten. In der Regel werden Sie oder die Besucher Ihrer Site mit folgenden Fehlermeldungen konfrontiert:

400 - Bad Request - Ungültige Anforderung

401 - Authorization Required - Authentifizierung benötigt

403 - Forbidden - Zugriff verboten

404 - File Not Found - Dokument nicht gefunden

500 - Internal Server Error - Interner Server Fehler

 

Fehlermeldungen selber erstellen

Sollten die Standard-Fehlermeldungen nicht Ihrem Bedarf entsprechen, können Sie für diese Fehler auch eigene Fehlermeldungen erstellen.

Hierzu erzeugen Sie in Ihrem Stammverzeichnis ein Unterverzeichnis mit dem Namen

/

/errors

In dieses Verzeichnis können Sie nun alternative Fehlermeldungs-Dokumente ablegen. Das entsprechende Dokument hat keine Dateierweiterung.

Ein eigenes 404-Fehler-Dokument hätte z.B. den vollständigen Pfad /errors/404

Welche Verzeichnisse sind in meinem Account vorinstalliert?
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Wenn Sie sich per FTP einloggen befinden Sie sich in Ihrem Stammverzeichnis, in dem sich vier Unterverzeichnisse befinden:

/

/cgi-bin
/data
/htdocs
/logs

Das /cgi-bin-Verzeichnis

CGI-Scripts (.cgi) und Perl-Scripts (.pl) können Sie mit Hilfe eines FTP-Programms oder des File-Managers in das dafür vorgesehene Verzeichnis hochladen. Dieses Verzeichnis ist das cgi-bin –Verzeichnis.

Das /data-Verzeichnis
enthält Daten, die für und von Scripten benötigt werden. Viele der Basic-CGI-Scripts und auch HTMLScript/Miva speichern Daten in diesem Verzeichnis.

Auch die Texte für Ihre Autoresponder werden hier abgelegt.

Das /htdocs-Verzeichnis
ist das wichtigste der drei. In dieses Verzeichnis gelangen alle Besucher Ihrer Webseiten,

es enthält die eigentliche Homepage z.B. index.htm oder index.html oder index.shtml.

Diese Dateien werden auch automatisch aufgerufen, wenn dem Domain-Namen keine Datei folgt.

Das /logs-Verzeichnis
enthält die Serverlogs, in denen die Informationen über die Besucher Ihrer Site gespeichert werden. Logan oder andere Analyse-Programme benötigen diese Serverlogs zur statistischen Auswertung.

Achtung!
Der von Ihnen verwendete Server wird unter UNIX betrieben. Achten Sie also bei der Benennung Ihrer Dateien und Verzeichnisse auf einige unter UNIX übliche Konventionen:

UNIX unterscheidet Groß-und Kleinschreibung, INDEX.HTM ist nicht gleich index.htm.

Vermeiden Sie Leerzeichen in Datei- und Verzeichnis-Namen.

Verwenden Sie keine Sonderzeichen.

Erlaubt sind die Zeichen
A-Z, a-z, 0-9, Umlaute sowie -_.()

Über welche Internet-Adresse kann ich mein Webinterface erreichen?
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http://www.IhreDomain.de/cgi-f/admin/bin/menu

 

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